Und Action!

WIe Unternehmen erfolgreich Videos einsetzen

In unserem E-Book erfährst du, warum Video Content so wichtig ist und bekommst einen Einstieg ins Storytelling, der es dir ermöglicht, deine Markenbotschaft bestmöglich zu vermitteln.

Video Marketing Ebook Und Action! von Philipp Dyllong

Du bist noch nicht überzeugt? Kein Problem: Anstatt auf gut Glück ein E-Book zu kaufen, kannst du hier bereits einen Einblick ins Buch erhalten. Mit nur einem Klick gelangst du zum Kapitel Was gute Videos ausmacht und kannst schauen, ob dich das Thema interessiert und du etwas Neues lernen kannst. 

Das Buch befasst sich mit den theoretischen Inhalten rund um das Thema Video und ist die optimale Ergänzung zu unserer praxisorientierten Masterclass „Business Video Akademie“.

DIese Themen werden im Buch behandelt

Video Marketing Ebook Und Action! von Philipp Dyllong

Einblick ins Buch:

Was Gute Videos ausmacht

Im aktuellen Kapitel geht es – wie der Name schon sagt –
darum, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Video als gut aufgefasst
wird. Hierzu gibt es eine Reihe von Merkmalen. Da es sich jedoch letzten Endes
um Kunst handelt, wird auch hier die Wahrnehmung von Zuschauer zu Zuschauer
variieren.

Hierzu gehört zum einen die inhaltliche Komponente. Mit qualitativ hochwertigen
Inhalten kann man auf vielen Wegen Aufmerksamkeit erzielen, von denen ich die
häufigsten in diesem Buch erläutern möchte. Die Ausführungen erheben jedoch
keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Ein zweiter Faktor ist die reine, handwerkliche Qualität des Videos (Bild, Ton,
Kamerawinkel, etc.). Dieses Thema wird im Buch nicht behandelt, da es sehr
schwierig ist, die Ausführungen bildhaft genug zu vermitteln, um einen echten
Lerneffekt zu erzielen. Da dieser Punkt aber nicht weniger wichtig ist empfiehlt
es sich, sich auch in diesem Bereich weiterzubilden. Für Interessierte habe
ich deshalb einen Online-Kurs rund um dieses Thema sowie um weitere
artverwandte Themen erstellt: die Business Video Akademie. Mehr dazu erfährst
du auch im letzten Kapitel dieses Buches.

Wie wir eher im Buch bereits festgestellt haben, beträgt unsere durchschnittliche
Aufmerksamkeitsspanne mittlerweile nur noch 8 Sekunden. Sie ist somit kürzer
als die eines gemeinen Goldfischs. Um trotzdem Eindruck zu hinterlassen, muss
ein Video vor allem eines erreichen: Eindruck machen.

Um somit trotzdem zu punkten und dafür zu sorgen, dass deine Zuschauer
sich mit den von dir erstellten Inhalten auseinandersetzen musst du dafür
sorgen, dass sie von Anfang an dabei sind und bleiben und das Video nicht beispielsweise in ihrem Social Media Feed überspringen. Eine Regel, die sich hier
durchgesetzt hat, ist, den spannendsten Teil des Videos als Cliffhanger direkt in
den ersten 3 – 4 Sekunden des Videos zu zeigen:

[Das Foto zum Beitrag kannst du im E-Book sehen]

Im oben aufgeführten Beispiel geht es um drei Themen, die miteinander
verbunden wurden: Longboarding + Rauchbomben + San Francisco. Das Video
begleitet mehrere Skater während sie auf ihren Boards San Francisco unsicher
machen. Wie man in der Abbildung sieht, wird ein extrem interessanter Clip
direkt in den ersten Sekunden des Videos gezeigt und sichert damit sofort die
Aufmerksamkeit vieler Zuschauer, das Video hat bereits über 68.000 Aufrufe.

Ein alternativer Beginn hätte beispielsweise sein können, einen Ausschnitt aus
der Skyline der Stadt zu zeigen, gefolgt von den Longboardern, die ihre Bretter
bereit machen und die Rauchbomben anwerfen. Wäre dieser Beginn gut für das
Verständnis des Videos gewesen? Sicher. Notwendig ist er jedoch nicht, da unser Gehirn diese Tatsachen bereits selbst ermittelt hat. Hätten bei diesem Ablauf
ebenso viele Zuschauer das Video angesehen? Vermutlich nicht. Teste dich
selbst: Welche Variante hätte dich mehr angesprochen?

Ein weiterer Aspekt, der die Aufmerksamkeit erhöht, sind Texte (sog. Captions),
die im Video mit eingeblendet werden. Sind diese spannend oder kontrovers
genug formuliert, erzeugen sie ebenfalls Neugier beim Zuschauer. Kombiniert
man diese mit einer starken Szene zu Beginn des Videos potenzieren sich die
Chancen, dass das Video auch tatsächlich angesehen wird.

Dieser Aspekt ist vor allem für Social Media relevant. Facebook spielt seine Videos
im Feed beispielsweise automatisch ohne Ton ab und nur wer auf das Video
klickt, bekommt den Ton mit abgespielt. Eigenen Angaben von Facebook zufolge
wird der größte Teil der Videos ohne Ton abgespielt. Damit der Inhalt des Videos
also vermittelt wird, auch wenn die Zuschauer keinen Erzähler oder keinen
Darsteller im Clip hören, sollte sie die Caption dabei unterstützen, entweder

a) Den Clip anzuklicken und mit Ton abzuspielen oder
b) Die Captions mitzulesen und den Clip auch ohne Ton anzusehen

Die Notwendigkeit dieser Maßnahme variiert natürlich von Plattform zu Plattform.
Instagram Stories beispielsweise wird von der Mehrzahl der Nutzer mit Ton
genutzt. Auch auf deiner Website kannst du in der Regel davon ausgehen, dass
sich Nutzer wahrscheinlich ausreichend für deine Inhalte interessieren, um diese
mit Ton anzusehen.

[Das Foto zum Beitrag kannst du im E-Book sehen]

Am Beispiel der Abbildung sieht man ein Video zur Einführung des iMac Pro,
welcher in der Topausstattung 14.000 $ gekostet hat. Zuschauer, die sich für
Themen wie Technik, Gadgets. Apple oder ähnliches interessieren werden sich
hier genau diese Frage stellen: Ist das Gerät diesen hohen Preis wert?

Außerdem vermittelt die Caption, worum es in dem Video geht. Ohne diesen
Hinweis könnte sich der Nutzer fragen, was überhaupt Thema des Videos ist: Geht
es um Technik? Geht es darum, wie man online schnell viel Geld verdienen kann
und dienen die Apple Geräte als Requisiten um den Erfolg des Mannes im Video
darzustellen? Oder geht es um etwas völlig anderes? Der Text im Bild liefert somit
auch wichtigen Kontext, der zum Verständnis notwendig ist.

Um seine Zuschauer bestmöglich anzusprechen, macht es Sinn, mit Zielgruppen
und Kunden-Personas zu arbeiten. Ich werde hier für das Verständnis nur ganz
kurz darauf eingehen. Ein Kundenpersona ist ein von dir erdachter Kunde, in der
Regel dein optimaler Kunde. Diesen erstellst du, indem du dir Fragen zu diesem
Kunden stellst, z. B.:

• Wie ist er in der Gesellschaft integriert?
• In welchem Bereich arbeitet er?
• Was verdient er?
• Was sind seine Hobbies und Interessen?
• Wo ist er online unterwegs? Nutzt er bestimmte Foren oder Social-Media-Kanäle?

Sobald du dir ein Bild von deinem potenziellen Kunden gebildet hast, weißt du
auch, wo du ihn oder sie erreichst und welche Themen relevant sind. Auch auf die
Gefahr hin, dass das schnell in Richtung Stereotypen abrutscht nehmen wir uns
hier ein Beispiel vor:

[Das komplette Kapitel kannst du im E-Book lesen]

Mein Name ist Philipp Dyllong und in diesem Kurs vermittle ich das Fachwissen rund um das Thema Video Content Marketing und Storytelling, dass ich mir in jahrelanger Arbeit als Videograf angeeignet habe.